Kurzzusammenfassung:
-Karlos und sein bester Freund, Roderich, Marquis von Posa, treffen sich zufällig
-Beide waren Spielgesellen
-Karlos nahm die Schuld, die Roderich mal zustand, auf sich (Federball ins Auge der Königin von Böhmen)
-Karlos erinnert ihn an ein Gelübde
-karlos wollte als Kind immer Roderichs Liebe, weil er von seinem Vater keine bekam
-Karlos hatte nie wirklich einen Vater
-Bestreitet es zwar, aber hasst seinen Vater
-er gibt sich aber auch selbst die Schuld, dass er von seinem Vater keine Liebe bekam
-Will, dass Roderich ihm hilft, ein Treffen mit seiner Braut/Mutter zu arrangieren
-Roderich stimmt zu
Nützliche Zitate:
-Ich habe niemand - niemand - auf dieser grossen weiten Erde niemand (Zeilen 182/183)
-Ich weiss ja nicht was Vater heisst (193)
-Du knietest kalt und ernsthaft vor mir nieder: Das, sagtest du, gebührt dem Königssohn (224/225)
-Dreimal wiesest du den Fürsten von dir, dreimal kam er wieder als Bittender, um Liebe dich zu flehn Und dir gewaltsam
Liebe aufzudringen (231-233)
-Ich brauche Liebe (266)
-Ich liebe meine Mutter (271, nicht wie man seine Mutter normalerweise liebt)
-Weltgebräuche, die Ordnung der Natur und Roms Gesetze verdammen diese Leidenschaft (276-278)
-MARQUIS: Sie hassen Ihren Vater? (304)
KARLOS: Nein! Ach Nein! (305)
-Ich sah ihn nur, wenn mir für ein Vergehn Bestrafung angekündigt ward. (317/318)
-Warum von tausend Vätern just eben diesen Vater mir? und ihm just diesen Sohn von tausend bessern Söhnen? (330-332)
Das wär glaubs alles. Hoffes bringt öppis.