GC-Züri
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Witze an:

Noch mehr Witze:
 
Ein Sohn fragt den Vater:

"Papi, was ist eigentlich Politik?"

Da sagt der Vater:

"Mein Sohn, das ist ganz einfach. Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der KAPITALISMUS. Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die REGIERUNG. Der Opa passt auf, dass hier alles seine Ordnung hat, also ist er die GEWERKSCHAFT. Unser Dienstmädchen ist dieARBEITERKLASSE. Wir alle haben nur eins im Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich bist du das VOLK. Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT.

Hast du verstanden, mein Sohn?"

Der Kleine überlegt und bittet seinen Vater, dass er erst noch eine Nacht darüber schlafen möchte. In der Nacht wird der Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und fürchterlich brüllt. Da er nicht weiss, was er machen soll, geht er ins Schlafzimmer seiner Eltern. Da liegt aber nur seine Mutter und schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann. So geht er weiter in das Zimmer des Dienstmädchens, wo sich gerade der Vater mit derselben vergnügt, während der Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut.

Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, dass der kleine Junge
vor ihrem Bett steht. Also beschließt der Junge, unverrichteter Dinge
wieder schlafen zu gehen.

Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist.

"Ja", antwortet der Sohn, "Der KAPITALISMUS missbraucht die ARBEITERKLASSE und die GEWERKSCHAFT schaut zu, während die REGIERUNG schläft. Das VOLK wird vollkommen ignoriert und die ZUKUNFT liegt in der Scheisse!"
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In der Schule wird schätzen geübt. So läßt die Lehrerin die Kinder
schätzen wie hoch die Schule wohl sei. Klaus meint: "33m!"
Else: "18m!" - usw.
Als die Lehrerin dann Fritzchen fragt, sagt der: "1,10m!"
"Aber Fritzchen wie kommst du den da drauf?"
Sagt der: "Ganz einfach ich bin 1,35m und die Schule steht mir bis zu Hals."
Daraufhin ist die Lehrerin so sauer, daß sie Fritzchen zum Rektor schleift
und ihm den Fall schildert. Der aber ist besonnen und erklärt Fritzchen das Schätzen noch mal und läßt ihn dann schätzen, wie alt er sei. "66 Jahre" sagt Fritzchen.
"Prima" sagt der Rektor, "stimmt genau. Aber jetzt sag doch mal, wie du darauf gekommen bist!"
"Ja wissen sie," sagt er, "bei uns in der Straße wohnt ein Halbidiot und der ist 33..."
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Frauenfeindliche Witze:
 
F: Warum können Frauen nicht hübsch und gleichzeitig intelligent sein?
A: Dann wären sie ja Männer!

F: Warum haben Frauen so kleine Hände?
A: Damit sie besser in den Ecken putzen können!

F: Und warum haben sie so kleine Füsse?
A: Damit Sie näher am Herd stehen können.

F: Warum brauchen Frauen keine Beine?
A: Um von der Küche ins Bett zu kommen, braucht man keine Beine.

F: Und warum haben sie trotzdem welche?
A: Damit sie nicht so hässliche Scheimspuren auf den Linoleum hinterlassen.

F: Was ist blau und läuft immer zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her?
A: Jeder kann seine Frau anmalen wie er will!

F: Wieviele Österreicher braucht man um 1000 Toiletten zu reinigen? A: Keinen ... Ist Frauenarbeit!

F: Warum bluten Frauen?
A: Weil sie es verdient haben!

F: Was machen Frauen im Raumschiff?
A: Putzen!

F: Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einem Tumor?
A: Ein Tumor kann gutartig sein!

F: Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einer Chappi-Dose?
A: Chappi gibt es jetzt auch mit Hirn.

F: Was ist der Unterschied zwischen einer intelligenten Frau und Yeti?
A: Yeti hat man schon 'mal gesehen.

F: Was ist schwerer zu bauen, ein weiblicher oder ein männlicher Schneemann?
A: Ein weiblicher, denn da muss man den Kopf aushöhlen !!!

F: Warum haben Frauen 512 Knochen mehr als Männer?
A: Weil ihr Gehirn noch mechanisch arbeitet.

F: Was ist die Steigerung von Frauenpower?
A: Rinderwahnsinn!

F: Was war der letzte Funkspruch der Challenger, bevor sie explodierte?
A: "Ich lasse jetzt mal die Frau ans Steuer ..."
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Wie man seinen Hund nicht nennen sollte:

Jeder der einen Hund hat, nennt ihn Bello oder Hasso. Um einen nicht so alltäglichen Namen für meinen Hund zu haben, habe ich ihn damals "Sex" genannt - es war ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte.

Als ich auf die Gemeinde ging, um ihn nach dem Umzug bei der Hundesteuer anzumelden, sagte ich dem Beamten, dass ich meine Steuern für "Sex" bezahlen wollte. Er meinte, dafür gäbe es noch keine Steuer. "Aber es ist für einen Hund" antwortete ich. Er meinte nur, Beischlaf mit Tieren sei zwar verboten, aber eine Steuer gäbe es trotzdem nicht. "Sie verstehen mich nicht", sagte ich. "Ich habe 'Sex', seit ich 9 Jahre alt bin." Dann warf er mich raus.

Als ich geheiratet habe und in die Flitterwochen gefahren bin, habe ich meinen Hund mitgenommen. Da ich nicht wollte, dass uns der Hund nachts stört, sagte ich dem Mann am Hotelempfang, dass ich ein extra Zimmer für "Sex" bräuchte. Er meine nur, dass jedes Zimmer des Hotels für "Sex" wäre. "Sie verstehen mich nicht", versuchte ich zu erklären. "'Sex'  hält mich die ganze Nacht wach!" Aber er meinte nur "mich auch".

Eines Tages ging ich mit "Sex" zu einer Hundeausstellung. Jemand fragte mich, was ich hier wollte, und ich sagte ihm, dass ich vorhatte, "Sex" in der Ausstellung zu haben. Darauf meinte er, ich solle vielleicht meine eigenen Eintrittskarten drucken und verkaufen. Als ich ihn fragte, ob die Ausstellung im Fernsehen übertragen würde, nannte er mich pervers.

Einmal war "Sex" krank und ich musste ihn beim Tierarzt lassen. Am nächsten Tag wollte ich ihn abholen. "Ich komme wegen meinem Hund" sagte ich. "Welcher ist es denn?" fragte mich die Frau beim Tierarzt, während sie in der Kartei blätterte. "Hasso oder Bello?" - "Wie wär's mit 'Sex'?" fragte ich und bekam eine runtergehauen. Am gleichen Tag ist mir der Hund auch noch weggelaufen und ich musste im Tierheim nach ihm suchen. Dort fragte mich jemand, was ich wollte. Als ich ihm sagte, dass ich "Sex" suche, meinte er, hier wäre nicht der richtige Ort, danach zu suchen. Ich suchte noch die ganze Nacht nach ihm. Um 4 Uhr morgens fragte mich ein Polizist, was ich mitten in der Nacht auf der Strasse suche. Ich sagte ihm, dass ich "Sex" suche. Er sperrte mich ein.

Bei meiner Scheidung wurden meine Frau und ich vor Gericht geladen, um unsere Habseligkeiten aufzuteilen. Natürlich wollte ich meinen Hund keinesfalls an sie abtreten. "Euer Ehren, ich hatte 'Sex' schon, bevor ich verheiratet war!" sagte ich dem Richter. "Na und? Ich auch!" antwortete er nur. "Aber meine Frau versucht mir 'Sex' wegzunehmen!" beschwerte ich mich. Er meinte nur: "Das ist das, was bei allen Scheidungen passiert".
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Das Schweizer Schulwesen

So hat sich das Schweizer Schulwesen im Laufe der Zeit verändert. Sie sehen die Veränderung hier anhand eines Aufgabenbeispiels.


Realschule 1960

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für Fr. 50.-.
Die Erzeugerkosten betragen Fr. 40.-.
Berechne den Gewinn.


Sekundarschule 1970

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für Fr. 50.-.
Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses.
Wie hoch ist der Gewinn des Bauern?
(Rechenschieber nicht erlaubt.)


1980: Korrektur der Formulierungen (identische Neuauflage)

Ein/e Bauer/in verkauft einen/e Sack/in Kartoffeln/innen einem/er Kunden/in für Fr. 50.-.
Die Erzeuger/innen-Kosten betragen vier Fünftel/innen des Erlöses.
Wie hoch ist der/die Gewinn/in des/der Bauer/in?
(Keine Taschenrechner/innen verwenden.)


Gymnasium 1990

Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Solanum tuberasum für eine Menge Geld G.
G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G=3Dg gilt: g=3D.
Die Menge der Herstellungskosten H ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G.
Zeichnen Sie ein Bild der Menge H als Teilmenge G und geben Sie die Lösungsmenge X für folgende Frage an:
Wie mächtig ist die Gewinnmenge?


Integrierte Gesamtschule 1999

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für Fr. 50.-.
Die Erzeugerkosten betragen Fr. 40.-.
Der Gewinn beträgt Fr. 10.-.
Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit deinen 15 Mitschülern aus den andern Kulturkreisen darüber.
(Waffen sind dabei nicht erlaubt.)

Übersetzung für die Mehrheit der Schüler:
Baueric vergaufe eine Sackic Kartofflic fur Fr. 50.-.
Erzeugergoste gaine: Saatgut steele.
Gewinnic betragt Fr. 50.- plus Fr. 150.- Unterstussung Sosialammt.
Unersdrich Wort "Kartoffelic" und diskutiere mit dume Ureinwohner aus Swaiz daruber.
(Nix Messer. Ander Schuler nur aimal slage biite.)


Schule 2005 (nach der Bildungs- und Rechtschreibereform)

ein agrargenetiker fergauft ein sagg gartoffeln fur 6.25.
die kosden bedragen 5.
der gewin bedregt 1.25.
aufgabe: margiere den term gardofeln und maile die losung im pdf-format an <glassenleerer@schule.euroba>.
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Der Lehrer fragt den Fritz: "Was hast du in der Pause gemacht?"
"Ich habe im Sandkasten gespielt."
"Wenn 'Sand' richtig an die Wandtafel schreibst, darfst zur Belohnung früher nach Hause gehen."
Fritz schreibt fehlerfrei 'Sand' an die Tafel und geht nach Hause.
Dann fragt der Lehrer den Otto: "Was hast du in der Pause gemacht?"
"Ich habe mit Fritz im Sandkasten gespielt."
"Wenn du 'Kasten' richtig an die Tafel schreibst, darfst du früher nach Hause!"
Otto schreibt ohne Probleme 'Kasten' und geht.
Dann fragt der Lehrer den Erkan die gleiche Frage.
"Ey, man, ich geh frage tun ob mitschpiele mit Otto und Fritz in Ssssandkaschte. Sie tun sage, ich nix dürfe schpiele in Ssssandkaschte, weil ich tun Türke bin!"
"Oha, das ist eine extreme Diskriminierung einer ethischen Minderheit! Du darfst früher nach Hause gehen, wenn du 'extreme Diskriminierung einer ethischen Minderheit' richtig an die Tafel schreibst..."

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